Heiligabend bis Silvester

 

Heiligabend bis Silvester

Prickelndes Silvester
1. Stufe Heiligabend

„Du Leandrah“, Sonja hüpfte aufgeregt in der gemeinsamen Wohnung herum, immer hinter Leandrah her, die hier an der Weihnachtsdeko noch etwas richtete und dort nachsteckte, bis sie sich endlich Sonja zuwandte. „Ja?“
„Nach unserer Aktion ,Kochen mit Lust und Liebe‘ Anfang des Jahres könnten wir doch mal mit ein paar auserwählten Freunden den Rutsch ins Neue Jahr an Silvester starten.“
„Wie meinst du das?“ Leandrah war misstrauisch.
„Nun ja, mit sechs Freunden feiern…“
„Was ist mit Klaus?“ fragte Leandrah.
„Der feiert mit Frau und Familie.“ Sonjas eben noch übermütige Augen verdunkelten sich.
„Und du?“ hakte sie nach...
„Na ja, Nils ist wieder in Griechenland, Michael geht jetzt mit Martina und Wolfgang fährt wieder nach Leipzig. Was soll‘s, Männer sind es echt nicht wert, dass man ihnen nachtrauert.“

„Lass uns bei einem Punsch deine Idee weiter ausbauen…“ „Du hast Recht, es ist mal wieder Zeit für eine schöne Party.“
„Sag ich doch“, trällerte Sonja… Mit einem Blick auf Leandrah: „Ich kümmere mich um den Punsch.“
Leandrah war vorsichtig, wenn Sonja so ausgelassen und gleichzeitig willig sich in die Küche zu begab, deutete es daraufhin, dass sie schon einen Plan im Kopf hatte.
‚Nun, wir werden sehen, wie viel davon brauchbar ist.‘
„So, hier dieser köstliche Früchtepunsch.“ Sonja hatte ihn schon in bauchige Henkelgläser umgefüllt und stellte diese vor Leandrah hin, bevor auch sie Platz nahm.
„Nehmen wir mal an, Silvester ist noch Schnee da und es schneit auch noch ein wenig… Wir feiern erst hier bei uns mit vielen Spielen und tanzen zwischendurch und machen Bleigießen usw., und kurz vor Mitternacht gehen wir raus… Alle dann neu gefundenen Pärchen, und fahren mit einer Kerze oder Wunderkerzen sowie einem Sektglas in der Hand den Hügel mit einem Schlitten runter. Das wäre dann RICHTIG ins neue Jahr hineinrutschen, oder schlittern.“
„Welchen Hügel?“ fragte Leandrah nach.
„Na den da drüben, hinter unserem Garten. Stell dir vor, alle dick eingemummelt mit Gläsern, Champagner und WUNDERKERZEN. Jeder bringt einen Schlitten mit für alle Fälle und dann geht’s mit Schwung ins neue Jahr…“
Leandrah hatte die Bilder nach Sonjas Schilderung im Kopf, dann meinte sie, das könnte wirklich eine unvergessliche Silvesternacht werden.
„Sag ich doch.“
„Nur…“, wandte Leandrah wiederum ein, „was ist, wenn kein Schnee mehr liegt, auch mit dieser Wahrscheinlichkeit musst du rechnen.“
„Das kann er mir nicht antun. Seit Jahren träume ich von einer Silvesterparty im Schnee!“
„Sonja, Kindskopf, nicht immer geht alles nach deinen Wünschen.“
„Ich weiß, aber diesmal habe ich so ein Gefühl…“
Leandrah musste unweigerlich lächeln... Sonja und ihre Gefühle.
„Aber gut, planen wir so, dass wir alle Eventualitäten abdecken. Um welche Zeit hast du denn gedacht, dass die Feier beginnen sollte?“
„So gegen 18 Uhr, mit Fondue.“
„Mmhhh… einverstanden! Dann Spiele, Willi und Anna, Kofferpacken, Black Stories, Scotland Yard, Monopoly, dann tanzen und dann so gegen 23:30 Uhr Wunderkerzen, Champagner, Gläser einpacken, Schlitten nehmen auf zum Hügel.“
„Wer kommt?“
„Nun ich dachte an Julian, Thomas, Markus und natürlich Bastian und Tanja und Trixi.“
„Sonnnnjaa… wen willst du da wieder verkuppeln…“
Sonja, trotzig: „Niemanden.“
„Du gehst derzeit mit Bastian, Trixi steht auf Julian.“

„Und du?“ Leandrah wuselte an Sonjas Haaren herum. „Konntest dich noch nie zwischen Thomas und Markus entscheiden.“
„Stimmt. Somit sind alle Optionen noch offen, ebenso für Tanja.“
Leandrah nahm ihre Freundin in den Arm, streichelte sie, suchte ihre Lippen… Sonja zeigte sich überrascht: seit Leandrah mit Bastian verbandelt war, hatten sie nichts mehr miteinander gehabt, und deshalb gab sie sich wohlig Leandrahs forderden Lippen hin… Ja, sie genoss es, genoss es in vollen Zügen mit der Freundin intim zu sein. Halb zog sie sie, halb schob sie sie in das „Spielzimmer der Lust“. Hier begannen beide sich genüsslich gegenseitig zu entkleiden, rieben ihre Körper aneinander, küssten sich wieder und wieder, Lippen, die sich festsaugten, wieder freigaben um sich erneut zu finden. Sonja hatte die Augen geschlossen. Leandrah flüsterte: „Bleib so knien, ich möchte hinter dich.“ Sonja verharrte, dann ein verspielter Biss in ihren Nacken, ein Beben lief durch ihren Körper. Leandrahs Atem an ihrem Hals, ihre Hände an ihren Brüsten, knetend, massierend, streichelnd, dann ihre Brustwarzen sanft umspielend, zwischen Daumen und Zeigefinger reibend, saugen an ihren Schultern… Viele unterschiedliche Empfindungen durchrasten Sonjas Körper erneut… Sie streichelte jetzt selbst ihre Hüften, ihren Bauch… ihr kleines Dreieck… Ihren Kopf bettete sie an Leandrahs Schulter, drehte den Kopf zur Seite, leckte und knabberte mit Hochgenuss an ihrem Hals. Schnupperte… „Du hast ein neues Parfüm!“
„Jaahhh.“
„Riecht gut…“ Dann gab sie sich wieder völlig Leandrahs Händen hin, sie liebte es über alles, wenn diese sich so ihren Brüsten widmeten.
Leandrah rutschte hinter Sonja weg, diese fiel auf ihren Rücken in die glänzende fliederfarbene Seidenbettwäsche…
„Sonja? Du hast schon wieder Flecken hinterlassen.“ Dabei strich sie zärtlich mit dem Finger über Sonjas Schamlippen, steckte ihn dann in den Mund... „Mango, würde ich sagen.“ Sie spreizte Sonjas Schenkel, tauchte mit dem Gesicht dazwischen … Ihre Zunge spielte tänzelnd über die glänzenden feuchten Schamlippen.
Leandrahs Lippen an und in ihrem intimsten Bereich. Sonja hob ihr Becken leicht kreisend empor. „Nimm mich, ich liebe es, wenn du mich leckst, mich mit deiner Zunge dort verwöhnst.“ Ihr Bauch vibrierte, ihre Brüste zitterten… Die Zunge verschwand jetzt vollends in ihr… „Aaaah!“ Leandrah blickte kurz hoch… ihr Gesicht, nass von Sonjas Saft… „Du schmeckst so gut, ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.“ Wieder und wieder ließ sie ihre Zunge spielen, eintauchen, durch die Schamlippen pflügen, dann wieder am Kitzler sich vergnügen. Sonja schrie, kleine spitze Schreie, dann wieder wohliges Kuscheln …Stöhnen: „Hör nicht auf… bitte bitte mach weiter!“ Dabei massierte sie ihre schönen Brüste weiter, spielte mit ihren Nippeln.
„Immer wenn du an deinen Brüsten spielst, bist du eine Quelle der Lust. Hör auf damit, ich bin noch verabredet heute“, keuchte Leandrah, „mit Bastian. Liebes…“
„Ja.“
Leandrah erlebte eine erneute Dusche… „Du Biest, spielst mal wieder den Springbrunnen der Lust…“
Andererseits war es eine Sünde, Sonjas herrliche Brustwarzen nicht zum Erblühen zu bringen, diese Knospen, die sich so schön üppig entwickelten, wenn man sich mit Ihnen beschäftigte.
Noch einmal eintauchen in diese Quelle, einen neuen Schluck nehmen und diesen per Kuss mit ihr teilen.
Sonjas Augen glänzten.
„Berauscht von dir selbst?“ fragte Leandrah nach einem langen zärtlichen und doch sehr leidenschaftlichen Kuss.
„Wieso?“
„Nun, das Funkeln in deinen Augen – überirdisch schön.“
„Du machst mich eben glücklich.“
Beide überhörten, dass sich die Tür öffnete. Bastian, der bereits auf Leandrah wartete, hatte zum ersten Mal den Schlüssel eingesetzt und alleine die Wohnung betreten… Bisher hatte er Sonja noch nicht kennengelernt, aber von ihr gehört, und nun sah er sie mit seiner Freundin in Aktion. Er war überrascht, genoss aber die Rolle des Zuschauers. Ganz still verhielt er sich…

„Mache ich das“, flüsterte Leandrah, als sie wieder tiefer rutschte um sich jetzt persönlich um Sonjas Knospen zu kümmern. Wieder ein Zittern, das Sonjas Körper durchlief, war es Ungeduld oder Lust?
Leandrah umfasste erneut diese bebenden Hügel massierend, dann ließ sie mit Hingabe ihre Zunge um die Brustwarzen kreisen, umspielte sie, knabberte, saugte…
Bastians Hose war kurz vorm Platzen… auch er erregt.
Sonjas Bauch indes hob und senkte sich, wieder kreiste ihr Becken, ein Beben nach dem anderen ließ ihren Körper erschauern, sie schloss die Augen, Leandrah wechselte die Seite… Alles begann von vorn…
Ein Aufstöhnen entrang Bastian, der inzwischen seine Hose geöffnet hatte und sein Glied in der Hand hielt und drauflos wichste. Sonja riss erschrocken die Augen auf und starrte auf den sich wichsenden Bastian.
Leandrah bemerkte jetzt auch, dass sie nicht mehr allein waren…
Machte aber weiter, als sei das nichts Besonderes, zu heiß war sie mittlerweise auf ihre Freundin…
„Llleeeannnnnnnnnnndraaaahhhhhhh…“
„Was ist, Liebes?“
„Tssss.“
Leandrah gab die Brüste frei, stieg auf 69 Basis um und tauchte ihren Kopf erneut zwischen Sonjas Schenkel ein.
Jetzt tat Sonjas es ihr gleich… zog Leandrahs Möse zu sich und begann zu lecken, zu saugen, und beide hoch erregt… dazu den Zuschauer…. konnten ihre Lust nicht mehr zurückhalten, bändigen…spritzten um die Wette. Und auch Bastian, angestachelt durch das sich vor ihm Abspielende, gab seinen Saft über die beiden Frauen ab.
Leandrah, noch immer am ganzen Körper zitternd, hob ihren Kopf aus Sonjas Möse, nass, glänzend. „Hallo, Bastian…“
„Leandrah, du, oh du …“ Er kniete neben dem Bett, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie…
„Was ich?“
„Du bist immer wieder für eine Überraschung gut.“
Während er Leandrah von Sonja abzog um sie in seinen Armen zu halten: „Das also ist deine Freundin Sonja…“
„Mmmhh, ja.“
„Hallo Sonja.“
„Hallo Bastian.“ Sonja räkelte sich jetzt vollends aus dem Bett weg. „Nett, dich kennenzulernen…“
Gab ihm dabei ein Küsschen auf die Wange und entschwand im Bad. Bastian konnte gar nicht anders, er blickte ihr hinterher. „Wow! Ganz schön kess.“


Silvester!

Die Woche zwischen den Jahren hatte Sonja fleißig an ihrem Konzept gebastelt, Zutaten für das Fondue vorbestellt, Getränke liefern lassen,
Lange Wunderkerzen besorgt, Zutaten für Blei und Wachsgießen organisiert, ebenso wie Luftballons und Luftschlangen, die Spiele herausgesucht; und jetzt war sie dabei aus Marzipan kleine Glücksschweinchen zu zaubern.
Leandrah: „Du weißt, nicht jeder mag Marzipan…“
„Man muss es ja nicht essen, man kann es ja auch aufheben.“
„Stimmt auch wieder … aber kannst du nicht trotzdem diesen tollen Mürbeteig wieder machen und Schweinchen-Kekse und Glückspilze und Kleeblätter backen und anmalen… die sind immer so lecker.“
„Mmmhhh, ja kann ich machen, Aber nur, wenn du mir bei den Vorbereitungen hilfst…“
„Mach ich ja… und kommen alle?“
„Ja… Sonja hatte Leandrah noch nicht erzählt, dass ein anderer Thomas kommen würde.
„Auch dein Markus?“
„Mein Markus, es ist nicht mein Markus, ja er kommt, aber ich denke, ich trete ihn an Tanja ab.“
„Nun, dann bleibt ja noch Thomas für dich…“
„Bitte Leandrah… ich…“
„Was ist los?“
„Niccchtss!“
Sonja dachte an diesen Kuss und wie sie den Rest vermasselt hatte.
Sie hatte ihm noch lange nachgesehen, sich dann auf ihr Bett geworfen, sanft mit den Fingern ihre Lippen berührt und mit der anderen Hand als Faust geballt wütend über sich selbst auf das Bett geboxt.
Leandrah beobachtete Sonja. Dieses ‚nichts‘ war nichts, nur bohren hatte jetzt keinen Sinn; abwarten und einen günstigen Moment erhaschen war sinnvoller.
„Komm“, meinte Sonja nach einer Weile versöhnlich, „ich muss dir etwas zeigen.“ Damit zog sie Leandrah in den Wintergarten… „Schau, dieses Jahr habe ich daran gedacht.“ Leandrah starrte auf die ca. 100 kleinen Blumentöpfe aus Ton… Überall sprießte etwas Grünes hervor.
„WAS IST DAS?“
„Glücksklee.“
„Glücksklee?“
„Sonja…das ist ja fantastisch. So viel Glück!“
Sie umarmte die Freundin herzlichst… „Deine Ideen.“
„Haben wir genug Wein?“
„Ja.“
„Was Antialkoholisches auch?“
„Natürlich… Aber ich habe gedacht, wenn wir vom Rodeln zurückkommen, sind wir sicher sehr durchgefroren und deshalb habe ich noch Zutaten für eine Feuerzangenbowle mitgebracht… auch den Film dazu.“
„Sonja…“
„Ich weiß …ich und meine Ideen.“
„Hast du auch …?“
„Ja, habe ich auch schon vorbereitet, das Fettgebackene für danach: selbst zubereitete Berliner mit roter Marmelade, Eierlikör oder Schokolade… müssen dann nur noch in den heißen Topf…“
„Wann kommen die ersten?“
„Eingeladen sind alle zu 18 Uhr“
„Na dann …umziehen.“
„Was ziehst du an?“ Sonja steckte neugierig ihren Kopf in Leandrahs Schlafzimmer.
„Nun, wir haben ja bei uns die Möglichkeit, uns kurz vor deiner Hügelaktion noch mal umzuziehen.“
„Das beantwortet nicht meine Frage… was ziehst du an?“
„Das weinrote Kleid, die schwarzen Seidenstrümpfe, dazu den weinroten BH und Slip und Strapshalter, nicht zu vergessen die Pumps in Weinrot. zufrieden?“
„Ja.“
Sonja verzog sich… Das weinrote Kleid war heiß …eine Schulter lag frei… dann wirkte das übrige so, als wäre es nur um den Körper gewickelt worden; das rechte Knie frei, das linke hingegen bedeckt, denn dort ging der Stoff noch bis zur Wade hinunter; wenn Leandrah sich darin bewegte… Keiner konnte den Blick von ihr lassen… Sonja war dabei, als sie es sich kaufte, anprobierte und alle, die im näheren Umfeld standen, einfach nur die Luft anhielten.
Dagegen anzukommen war schwierig, auf jeden Fall nachher zum Hügel würde sie ihr wollweißes Strickkleid anziehen und darunter die braune gefütterte Stoffhose und die schönen warmen dunkelbraunen Stiefel.
Aber jetzt… wie konnte sie mit Leandrah konkurrieren…
Sie stand vorm Spiegel… drehte sich… die nahtlose Bräune vom Urlaub hatte sich gehalten…da würde doch…
Ja, genau das passte… Sie griff in ihren Schrank und holte das curryfarbene Kleid heraus; eigentlich ein klassischer Schnitt, es hörte eine Handbreit über dem Knie auf, auch hier wie bei Leandrah lag eine Schulter frei... Sie entschied sich für die cremefarbenen Dessous und hautfarbene Seidenstrümpfe und streifte dann das Kleid über und schloss dann an den Seiten die kleinen Stoffschnallen, die je einmal nach vorn mit einem braunen dreieckigen Hornknopf versehen waren oder einem nach hinten schließenden Knopf. Das jeweils auf beiden Seiten unter den Armen beginnend bis zum Ende des Kleides. Auch Sonja entschied sich für Pumps in der Farbe des Kleides.
„Sonja!“ Leandrah rief. „Kannst du mir bitte den Reißverschluss des Kleides schließen…“
„Ja warte, ich komme…“
„Das Kleid habe ich ja noch nie gesehen … Seit wann hast du das?“ fragte Leandrah neugierig.
„Aus dem letzten Urlaub mitgebracht. Hatte sich bisher nicht die Gelegenheit ergeben, es zu tragen.“
„Mmmhh, wenn man dich also pur will, muss man Knöpfchen für Knöpfchen öffnen…“
„Richtig…“
Wieder lag so eine Stimmung in der Luft… sie spürten es …so greifbar war es …
Da, es schellte…
„Gehst du“, bat Sonja. „Ich wollte meine Haare noch hochstecken…“
„Mache ich, klar.“ Ein sanftes Streicheln über Sonjas Wange konnte sie dennoch nicht unterlassen.
Erregt und zitternd steckte Sonja ihre Haare hoch bis auf eine vorwitzige kleine Strähne, die sich nicht einbinden ließ und immer wieder löste.
„Dann soll es eben so sein“, sagte sie sich und ging ebenfalls in den Flur um die Gäste zu begrüßen….
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