Luftballon Sex
Luftballonsex--- für viele eine nicht nachvollziehbare Sache.
Den Partnerinnen traut man sich kaum davon zu erzählen. Trotzdem man zu diesem Fetisch steht, ist die unbestimmte Angst der Ablehnung oder des Lächerlich machen's im Hinterkopf. Also tauscht man sich auf Foren aus, denn es gibt Gleichgesinnte. Oder ruft mich an, die Akustische Erotikhostess Leandrah über 0900 5 99 37 50 und wählt oftmals den Bereich des Rollenspiels der Telefonsex Therapeutin.
Hier folgt jetzt noch einmal eine kleine Looner Geschichte:
Lukas hatte seit einiger Zeit eine Freundin, eine feste Freundin wie er stets betonte, wenn er mit seinen Freunden zum Fußball war. Wie läuft es denn so mit dem Sex, fragten die anderen. Gut, sagte Lukas.
Ja, bestätigte er sich, insgeheim es lief schon so weit gut, aber es könnte eben noch schöner sein, wenn er sie für seinen Fetisch dem loonen begeistern könnte.
Darüber konnte er allerdings nicht mit seinen Freunden reden, diese würden ihm sicher zu verstehen geben er ticke nicht ganz richtig.
Ach, warum musste es bloß so schwer sein. Loonen, allein das Wort beinhaltete so viel Zärtlichkeit.
Er erinnerte sich an das letzte Mal, als sie ihn im Schlafzimmer Luftballon um Luftballon aufblasen vorfand. Fassungslos hatte sie in der Tür gestanden und ihn angesehen. Was machst du denn da, übst du für einen Kindergeburtstag? So weit sind wir noch nicht.
Er hatte mit Blasen aufgehört und den Ballon verknotet, losgelassen. Ich, ich wollte dir eine Überraschung bereiten...
Wie mit Luftballons? fragte sie, aus dem Alter bin ich raus.
Carola, er stand langsam auf und setzte sich breitbeinig und nackt wie er war, auf einen der Ballons und rollte mit diesem auf sie zu.
Was tust Du da? fragte Carola, wir sind hier nicht im Kindergarten. Stimmt, sagte er da, sind wir nicht. Ich loone.
Waaaas?
Er wiederholte, ich loone. Das ist mein Fetisch.
Fetisch? Sie griff sich an die Stirn, ich verstehe immer nur Bahnhof.
Bitte, hatte er sie gebeten, setz dich genau wie ich auf einen der Ballons , du wirst sehen sie halten dich aus. Und dann rolle so wie ich durch das Zimmer.
Du hast einen Knall, sagte sie und verschwand. Das war jetzt 3 Tage her, sie hatte nichts von sich hören lassen, keine Nachricht nichts, absolut nichts. Er vermisste sie.
Nach dem Fußballspiel war er ausgepowert, es hatte aber gut getan und jetzt wieder runterkommen, duschen, anziehen und nach Hause.
Das Schulterklopfen der anderen, sein Tor hatte die Entscheidung gebracht. Wenigstens hier hatte er im wahrsten Sinne des Wortes gepunktet. Lukas zog es nach Hause. Auch wenn er wieder er dort allein sein sollte. Er konnte ja einige dieser schönen Luftballons aufblasen und auf diesen herumrollen, ganz für sich um wieder herunterzukommen von der Euphorie des Spiels. Oder auch einen von diesen anderen Ballons, einen mit einem breiteren Mundstück das er dann über seinen Schwanz stülpen konnte um sich dann loonend hin und her zu bewegen. Ganz locker und entspannt würde er danach wieder sein. Seine Schritte wurden größer, so sehr beflügelte ihn diese Aussicht, wieder zu seiner perfekten Entspannung zu kommen.
Seine Kumpels dachten sicher er würde es nicht mehr aushalten um zu Carola zu kommen. Sollten sie.
© alle Rechte vorbehalten 12.1.2015
Wenn es Dich reizt
hier und jetzt die Geschichte mit mir weiterzuspielen
dann ruf mich an
und ich werde für dich aufblasen und knallen lassen
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Sonja Berner hat meine Fetische in ein Buch gepackt
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