Alleine im See - oder doch nicht?
Alleine im See
Dieser wunderschöne lange Holzsteg... er führt in einen entlegenen, ruhigen See... man kann nicht genau sagen ist es Spätnachmittag oder früher Morgen... wie auch immer, bei einem Spaziergang ist er mir aufgefallen... ich gehe ihn entlang, höre das leise Plätschern des Wassers, sehe beim Runterschauen den einen oder anderen Fisch... ruhig ist es hier, sehr ruhig... hier möchte ich mich einfach mal ein wenig zum Ausruhen niederlassen... ich ziehe meine Sandalen aus, sitze am Ende des Stegs, geniesse die Ruhe und beobachte im nahen Schilf die Wildgänse und Enten... Meine Beine baumeln im Wasser, mir scheint es ist noch niemand unterwegs... sollte ich vielleicht ein Runde schwimmen gehen? Gut ich habe kein Badezeug dabei, aber - noch einmal ein Blick ringsum - ich bin wirklich allein. Also streife ich mein T-Shirt ab, löse den BH, stehe auf und streife auch noch Short und Slip herunter. Langsam taucht die Sonne alles in einen Farbenrausch... ich recke und strecke mich ausgiebig... ich gebe meinen nackten Körper der Sonne preis... und dann springe ich ins kühle Nass... uiuiuiiiiiii - ganz schön frisch, aber belebend... ich nähere mich dem Schilf und beobachte die Wasservögel... tauche kurz, um dann wieder vor dem Steg aus den Tiefen hochzukommen... wie eine Nixe mit Tang und einer Seerose in den Haaren... Doch was ist das? Da sitzt ein Typ dort wo ich noch vor Kurzem gesessen habe und lächelt mich an... "Hallo Nixlein" sagt er und schaut mich dabei frech an...
Erschrocken tauchte ich erst einmal wieder unter... schwamm ein Stückchen weiter Richtung Schilf... versteckte mich in diesem, um zu beobachten, was weiterhin geschah... Der freche Typ ist nicht mehr da. Vorsichtig wartete ich noch ein paar Minuten. Weiter hinten machte es platsch. Ein Stein schlug Wellen bzw. seine Kreise... dann ein zweiter... ein dritter... mein Interesse ließ nach... ich dreht mich um und schwamm wieder Richtung Steg. An einem der Pfosten machte ich halt, tauchte auf - immer noch mit Tang und und Seerose im Haar. Da ertönte wieder: "Hallo Nixlein". Am anderen Pfosten tauchte der Typ auf - ebenfalls mit Tang in den Haaren. Bewundernd lag sein Blick auf meinen Brüsten. "Ich kenne den See seit vielen Jahren, aber ich habe nicht gewusst, dass er etwas so Schönes verbirgt". Das Flirrren des Wassers, hervorgerufen durch die Sonne, die jetzt in Ihrer ganzen Schönheit am Ende des See´s zu sehen war, gab der Situation einen ganz eigenen Reiz. Da! Etwas bewegte sich zwischen dem Tang in seinem Haar und ein Fröschlein kam zu Tage... Erst kicherte ich verblüfft, dann lachte ich silberhell... "Jetzt weiß ich, wer Du bist... Der Froschkönig!"
Ein Schmunzeln seinseits, dann auf die traurige Tour: "Nun Nixlein, dann weißt Du ja , wie Du mich erlösen kannst... ein Kuss und ich werde für immer der Prinz Deines Herzens sein..." Hoppla, der ging aber ran... verflixt gut sah er aus, die Haare dunkel, etwas länger, ein Drei-Tage-Bart, braun gebrannt, keine Sonnenbankbräune, durchtrainiert... eigentlich genau mein Typ...
Er griff nach mir. "Denk dran Nixlein, ein Kuss und wir beide werden erlöst sein. Oder willst Du ewig gefangen sein, hier im See?" Seine Lippen pressten sich auf die meinen, die überrascht nachgaben und sich von allein bereitwillig öffneten. Dem Fröschlein wurde es jetzt wohl zu heftig. Es sprang ins kühle Nass zurück... und auch meine Seerose löste sich. Als sich unsere Lippen trennten, wünschte ich mir, es würde weitergehen... Sein Daumen strich zart über meine Wange, während seine Finger meinen Nacken sanft massierten. "Du hast mich erlöst Nixlein, ich danke Dir". Ich war noch wie benommen von diesem Kuss... Jetzt hielt er seine Hände in Räuberleitermanier bereit: "Komm Nixlein, rauf auf den Steg!" Ich hob mein Bein und stellte meinen Fuß auf seine Hände. Mit einem kräftigen Schwung war ich oben. Hatte mich dabei etwas berührt? Er schwang sich galant nach mir auf den Steg. Sein feuchter Körper im Sonnenlicht... Ich streckte mich lang auf dem Steg aus und genoss den Anblick purer Männlichkeit, während die Sonnenstrahlen meine Haut wärmten und trockneten. Er legte sich plötzlich neben mich... stützte den Kopf auf dem linken Arm ab... sein Finger strich sanft über meine Wange... meinen Hals hinunter... meine Augen waren geschlossen... mein Körper reagierte auf diese Berührungen... ein leichtes Beben durchlief mich...
Jetzt umkreíste sein Finger meine Brust... langsam... behutsam... und doch sehr intensiv spürte ich jede seiner Bewegungen. Ich merkte ebenfalls, wie meine Brüste fester wurden... sich seinen Finger zuwandten... jetzt hatte er sein Ziel ereicht... hart waren meine Nippel... ein Schatten fiel über mein Gesicht... er hatte sich vorgebeugt und seinen Lippen umfassten zärtlich den Mittelpunkt meiner rechten Brust... ich stöhnte lustvoll auf... seine Lippen verwöhneten nun auch die zweite Brust... ich zog meinen Beinen an - sie spreitzen sich automatisch... mein Becken kreiste leicht... es hatte sich ein wenig angehoben... ich spürte, wie ein wenig Nässe meinen Körper verlies...
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